Basis des Unternehmens war ein eigenentwickelter Selbststarter. Im Gegensatz zu den damals bereits bekannten Seitenkanalpumpen arbeitete die EDUR-Pumpe nach dem Prinzip der Bildung eines Flüssigkeits-Luft-Gemisches. Er hat für den Moment ein sensationell hohes Maß an Zuverlässigkeit und Robustheit präsentiert. Die Pumpen wurden verwendet, um Häuser und Bauernhöfe, Molkereien und andere gewerbliche Betriebe mit Wasser zu versorgen. Mit diesen selbstansaugenden Pumpen wuchs das junge Unternehmen in den 1930er Jahren stetig und erweiterte seinen Kundenkreis im Ausland.

Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs mussten alle Forschungsarbeiten eingestellt werden. . Produktion von Pumpen Edur gegen einen großen Widerstand unterstützt wurde und in den widrigsten Umständen EDUR konnte das Hindernis der Reform der deutschen Währung überwinden, 19. Juni 1948, die Unterstützung des niederländischen Partners Van Wijk & Boerma: Die Lieferung einer Oberleitungsbahn mit rund 300 Pumpen war geplant, damit diese bereits in der neuen D-Mark-Währung bezahlt werden konnte. Alle Teile der Gesellschaft haben in der Hamburger Chaussee in der Stadt Kiel bis Anfang 1950. Nach der Übernahme des Standortes Wulfsbrook 1953 neue Produktionshallen wurden nacheinander gebaut im Jahr 1954 angesiedelt.

1959. Seine Frau Irma Redlien übernahm das Management des Unternehmens Ein entscheidendes Ereignis in der Geschichte der EDUR vorzeitigen und plötzlichen Tod von Eduard Redlien 13. April war. Ohne die treuen Mitarbeiter wäre das nicht möglich gewesen. Der heiße Sommer 1959 begann sehr früh und würde sich als Rettung für das Unternehmen erweisen. Die Agrarindustrie pumpt dringend zur Bewässerung von Feldern. In den 1980er Jahren wurde die Notwendigkeit einer Neuorientierung immer deutlicher. Das Unternehmen hat seinen Fokus von der Serienfertigung auf einen kundenorientierten Nischenanbieter verlagert. Eine neue Generation hat übernommen und die neue Geschäftsführung hat schnell die notwendigen Maßnahmen ergriffen.

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