Pilz, Anbieter von kompletten Sicherheitsautomationssystemen, bietet auf der Automatica 2014 Dienstleistungen und Produkte und Systeme für Sicherheitsanwendungen mit Robotern an. Unter den heute verfügbaren Lösungen stellt Pilz gemeinsam mit dem Fraunhofer IFF-Institut vor, wie die Sicherheit der Menschen in naher Zukunft mit taktilen Sensoren sichergestellt wird.
"Die Effektivität von Anwendungen mit Robotern steigt, da Männer und Maschinen enger zusammenarbeiten können, was die Sicherheitsanforderungen erhöht, so dass jede Anwendung ihr eigenes Sicherheits-Know-how erfordert", erklärt Thomas Pilz, geschäftsführender Gesellschafter von Pilz GmbH & Co. KG. Um die geforderte Sicherheit zu erfassen, muss die gesamte Sicherheitsfunktion von Sensoren zu Aktoren inklusive Logik berücksichtigt werden. All diese Faktoren müssen auch harmonisiert und koordiniert werden, um die Sicherheit einer Anwendung mit Robotern zu gewährleisten.
Eine der Stärken von Pilz bei der Automatica 2014 (03.06.2014 - 06.06.2014, München) ist das Serviceangebot für die Sicherheit mit Robotern: Das Unternehmen unterstützt die Anwender mit einer Reihe von Dienstleistungen aus Dienstleistungen, die an die verschiedenen Lebensphasen eines Robotersystems angepasst sind : Von der Prozessanalyse bis zur CE-Kennzeichnung. Ein spezielles Angebot an Schulungen zum Thema Sicherheit mit Robotern vervollständigt das Leistungsangebot.
In München hat Pilz einerseits Komponenten und Systeme für die sichere Verwirklichung von Männern / Roboteranwendungen. Sicherheitssteuerungen und Sicherheitssensoren sind im Lieferumfang enthalten. Dies ist beispielsweise bei dem 3D-Kamerasystem SafetyEYE der Fall, wo die Arbeitsbereiche, in denen Männer und Maschinen arbeiten, auch ohne bewegende Schutzvorrichtungen sicher überwacht werden.
Auf der anderen Seite hebt das Automatisierungsunternehmen neue Methoden hervor, die zeigen, wie Männer und Roboter in naher Zukunft noch enger und mit noch größerer Sicherheit zusammenarbeiten können. In München informiert Pilz erstmals über die Forschungspartnerschaft mit dem Fraunhofer IFF-Institut in Magdeburg. Die Partnerschaft platziert Forschung auf dem Gebiet der taktilen Sensorsysteme im Vordergrund für die sichere Erkennung von Wartungsroboterkollisionen. Auf dem Salon Automatica präsentiert Pilz einen Prototypen für den industriellen Einsatz.
"Die Effektivität von Anwendungen mit Robotern steigt, da Männer und Maschinen enger zusammenarbeiten können, was die Sicherheitsanforderungen erhöht, so dass jede Anwendung ihr eigenes Sicherheits-Know-how erfordert", erklärt Thomas Pilz, geschäftsführender Gesellschafter von Pilz GmbH & Co. KG. Um die geforderte Sicherheit zu erfassen, muss die gesamte Sicherheitsfunktion von Sensoren zu Aktoren inklusive Logik berücksichtigt werden. All diese Faktoren müssen auch harmonisiert und koordiniert werden, um die Sicherheit einer Anwendung mit Robotern zu gewährleisten.
Eine der Stärken von Pilz bei der Automatica 2014 (03.06.2014 - 06.06.2014, München) ist das Serviceangebot für die Sicherheit mit Robotern: Das Unternehmen unterstützt die Anwender mit einer Reihe von Dienstleistungen aus Dienstleistungen, die an die verschiedenen Lebensphasen eines Robotersystems angepasst sind : Von der Prozessanalyse bis zur CE-Kennzeichnung. Ein spezielles Angebot an Schulungen zum Thema Sicherheit mit Robotern vervollständigt das Leistungsangebot.
In München hat Pilz einerseits Komponenten und Systeme für die sichere Verwirklichung von Männern / Roboteranwendungen. Sicherheitssteuerungen und Sicherheitssensoren sind im Lieferumfang enthalten. Dies ist beispielsweise bei dem 3D-Kamerasystem SafetyEYE der Fall, wo die Arbeitsbereiche, in denen Männer und Maschinen arbeiten, auch ohne bewegende Schutzvorrichtungen sicher überwacht werden.
Auf der anderen Seite hebt das Automatisierungsunternehmen neue Methoden hervor, die zeigen, wie Männer und Roboter in naher Zukunft noch enger und mit noch größerer Sicherheit zusammenarbeiten können. In München informiert Pilz erstmals über die Forschungspartnerschaft mit dem Fraunhofer IFF-Institut in Magdeburg. Die Partnerschaft platziert Forschung auf dem Gebiet der taktilen Sensorsysteme im Vordergrund für die sichere Erkennung von Wartungsroboterkollisionen. Auf dem Salon Automatica präsentiert Pilz einen Prototypen für den industriellen Einsatz.