Der Blendungsdetektor ist der ideale Glanzsensor zur Erkennung und Unterscheidung von Objekten je nach Glanzgrad oder Glanzgrad zur Steuerung der Produktionsprozesse.
Dank diesem Glanzsensor ist es möglich, die Helligkeitscharakteristika verschiedener Materialien und Oberflächen unabhängig von Farbe, Transparenz oder Muster ohne Berührung und Zuverlässigkeit zu erfassen. Die optische Charakteristik der Helligkeit bezieht sich allgemein auf das Verhältnis von diffusem Licht, das zu dem gerichtet reflektierten Licht reflektiert wird.
So erkennt der Sensor zum Detektieren transparenter Sicherheitsetiketten, wie zwischen der starken Richtreflexion der Kunststoffoberfläche und der diffusen Reflexion der Rohfläche des Verpackungsmaterials zu unterscheiden ist. Der Blendschutzdetektor ist nicht nur wirtschaftlicher und einfacher in industrielle Prozesse zu integrieren, sondern wird auch ohne Berücksichtigung reflektometrischer Standards zur Messung von Hochglanz, mäßigem Glanz und Mattmaterial eingesetzt. In der Tat gibt es keinen Hinweis auf den Helligkeitsindex in UB (Helligkeitseinheiten), sondern signalisiert durch seine beiden digitalen Digitalausgänge das Ergebnis der Differenz der Helligkeit detektiert.
Der Blendschutzfühler hat einen Erfassungsabstand von 50 mm und hat zwei Empfangszellen für acht Sendeachsen. Die roten LEDs emittieren in verschiedenen Richtungen und erzeugen einen Lichtfleck von ca. 10 mm x 13 mm. Dank dieser Struktur ist der Sensor völlig unempfindlich gegenüber den Schwingungen, die durch die im Betrieb befindlichen Maschinen oder die Neigung der sich bewegenden Gegenstände verursacht werden. Es gewährleistet eine zuverlässige Erkennung von Glanzschwankungen zwischen dem Etikett und der Verpackung.
Optional kann die Blendung über IO-Link in die Maschinensteuerung integriert werden. Dadurch ist es möglich, den Sensor von der Steuerung zu parametrieren und komplette Prozessdaten zu haben, die in der SPS oder der Steuerungsschnittstelle ausgewertet werden können.
Dank diesem Glanzsensor ist es möglich, die Helligkeitscharakteristika verschiedener Materialien und Oberflächen unabhängig von Farbe, Transparenz oder Muster ohne Berührung und Zuverlässigkeit zu erfassen. Die optische Charakteristik der Helligkeit bezieht sich allgemein auf das Verhältnis von diffusem Licht, das zu dem gerichtet reflektierten Licht reflektiert wird.
So erkennt der Sensor zum Detektieren transparenter Sicherheitsetiketten, wie zwischen der starken Richtreflexion der Kunststoffoberfläche und der diffusen Reflexion der Rohfläche des Verpackungsmaterials zu unterscheiden ist. Der Blendschutzdetektor ist nicht nur wirtschaftlicher und einfacher in industrielle Prozesse zu integrieren, sondern wird auch ohne Berücksichtigung reflektometrischer Standards zur Messung von Hochglanz, mäßigem Glanz und Mattmaterial eingesetzt. In der Tat gibt es keinen Hinweis auf den Helligkeitsindex in UB (Helligkeitseinheiten), sondern signalisiert durch seine beiden digitalen Digitalausgänge das Ergebnis der Differenz der Helligkeit detektiert.
Der Blendschutzfühler hat einen Erfassungsabstand von 50 mm und hat zwei Empfangszellen für acht Sendeachsen. Die roten LEDs emittieren in verschiedenen Richtungen und erzeugen einen Lichtfleck von ca. 10 mm x 13 mm. Dank dieser Struktur ist der Sensor völlig unempfindlich gegenüber den Schwingungen, die durch die im Betrieb befindlichen Maschinen oder die Neigung der sich bewegenden Gegenstände verursacht werden. Es gewährleistet eine zuverlässige Erkennung von Glanzschwankungen zwischen dem Etikett und der Verpackung.
Optional kann die Blendung über IO-Link in die Maschinensteuerung integriert werden. Dadurch ist es möglich, den Sensor von der Steuerung zu parametrieren und komplette Prozessdaten zu haben, die in der SPS oder der Steuerungsschnittstelle ausgewertet werden können.