Ausgestattet mit einer Sonde erweitert der digitale Profilprojektor Keyence IM6225-T seine berührungslosen 2D-Messfunktionen auf Messungen von Höhen und Tiefen.
Die Produktpalette der Keyence-Profilprojektoren hat sich im Laufe der Jahre erweitert und ihr Angebot an Funktionalitäts- und Messinstrumenten erweitert, um die am besten geeigneten Antworten auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Herstellers anzubieten.
Mit der Einführung des Modells IM6225-T, das auf die 3D-Messung zugreift, ist es noch heute bereichert.
Letztere ist mit einer Sonde ausgestattet, die neben den 2D-Messungen auch Messungen der Bauteilhöhe ermöglicht. Und das in aller Einfachheit.
Sobald die 2D-Messungen (in X und Y) ohne Berührung durch optische Abbildung durchgeführt werden, erlauben die kombinierten Bewegungen der Platte, auf der das zu steuernde Werkstück in X-Richtung und das der Sonde in Y- und Z- Messungen In Z über einen Bereich von 60 mm: Bauhöhe, Bohrtiefe usw.
Das zu prüfende Teil wird automatisch von der Kamera der IM identifiziert, die dann die Verschiebungen steuert, um die Sondierung der vom Programm bezeichneten Punkte sicherzustellen. Die Programmierung der Z-Messsequenzen erfolgt einfach grafisch, wie dies bereits bei 2D-Messungen der Fall ist. Zur Bezeichnung der Prüfpunkte des zu prüfenden Werkstückes wurde ein spezielles Werkzeug in die Programmiersoftware integriert.
Die Z-Messungen werden automatisch durch einen austauschbaren Stift (flaches oder sphärisches Ende) vorgenommen, das auf einer magnetischen Basis montiert ist. Abhängig von dem zu bedeckenden Bereich sind zwei Stifteinstellungen verfügbar. Die Messgenauigkeit beträgt ± 15 m auf einem Messbereich von 95 × 95 mm und erreicht ± 7,5 m auf einem Messfeld von 95 × 45 mm.
Der digitale Projektor Keyence IM6225-T wurde mit neuen Messmöglichkeiten erweitert und ist dennoch einfach zu bedienen.
Seine Fähigkeit, Höhen und Tiefen zu messen, akzentuiert seine Vielseitigkeit, da es nun in der Lage ist, Messungen durch Komparatoren und andere Säulen von Messungen durchzuführen.
Die Hersteller können so ihre Sortimente vereinfachen und die Produktivität steigern. Gleichzeitig wird die Anzahl der an SPC-Systemen angeschlossenen Geräte erheblich reduziert.
Die Produktpalette der Keyence-Profilprojektoren hat sich im Laufe der Jahre erweitert und ihr Angebot an Funktionalitäts- und Messinstrumenten erweitert, um die am besten geeigneten Antworten auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Herstellers anzubieten.
Mit der Einführung des Modells IM6225-T, das auf die 3D-Messung zugreift, ist es noch heute bereichert.
Letztere ist mit einer Sonde ausgestattet, die neben den 2D-Messungen auch Messungen der Bauteilhöhe ermöglicht. Und das in aller Einfachheit.
Sobald die 2D-Messungen (in X und Y) ohne Berührung durch optische Abbildung durchgeführt werden, erlauben die kombinierten Bewegungen der Platte, auf der das zu steuernde Werkstück in X-Richtung und das der Sonde in Y- und Z- Messungen In Z über einen Bereich von 60 mm: Bauhöhe, Bohrtiefe usw.
Das zu prüfende Teil wird automatisch von der Kamera der IM identifiziert, die dann die Verschiebungen steuert, um die Sondierung der vom Programm bezeichneten Punkte sicherzustellen. Die Programmierung der Z-Messsequenzen erfolgt einfach grafisch, wie dies bereits bei 2D-Messungen der Fall ist. Zur Bezeichnung der Prüfpunkte des zu prüfenden Werkstückes wurde ein spezielles Werkzeug in die Programmiersoftware integriert.
Die Z-Messungen werden automatisch durch einen austauschbaren Stift (flaches oder sphärisches Ende) vorgenommen, das auf einer magnetischen Basis montiert ist. Abhängig von dem zu bedeckenden Bereich sind zwei Stifteinstellungen verfügbar. Die Messgenauigkeit beträgt ± 15 m auf einem Messbereich von 95 × 95 mm und erreicht ± 7,5 m auf einem Messfeld von 95 × 45 mm.
Der digitale Projektor Keyence IM6225-T wurde mit neuen Messmöglichkeiten erweitert und ist dennoch einfach zu bedienen.
Seine Fähigkeit, Höhen und Tiefen zu messen, akzentuiert seine Vielseitigkeit, da es nun in der Lage ist, Messungen durch Komparatoren und andere Säulen von Messungen durchzuführen.
Die Hersteller können so ihre Sortimente vereinfachen und die Produktivität steigern. Gleichzeitig wird die Anzahl der an SPC-Systemen angeschlossenen Geräte erheblich reduziert.