Das System ermöglicht die Steuerung von rotierenden oder translatorischen Bauteilen und die Überprüfung komplexer Oberflächen, um eine 100% ige Prozesssicherheit bei bisher unerreichter Bildqualität zu gewährleisten
Kombiniert mit geeigneten Handling-Systemen erreicht diese Oberflächensteuerung einen hohen Bauteildurchsatz und eine unerreichte Flexibilität.
Der Betrieb von CVS trevista Multiline basiert auf der "Shape-Shading" -Technologie. Es verwendet einen speziellen Lichtansatz, um in wenigen Sekundenbruchteilen die Eigenschaften der zu kontrollierenden Oberfläche auf verschiedenen Bildern des Ergebnisses darzustellen. Dabei werden die Informationen in zwei Kanäle aufgeteilt: die Helligkeit und die Topographie des zu überprüfenden Teils, die einzeln ausgewertet werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine sehr stabile, zuverlässige und objektive Beurteilung der Oberflächeneigenschaften bis zum nächsten ?m, was den Pseudoabfall auf ein Minimum reduziert.
Die technische Spezifikation von CVS trevista Multiline basiert auf der Tatsache, dass das System mit einer Matrixkamera arbeitet, auf der bestimmte Zeilen des Sensors gelesen werden. Auf diese Weise werden die Objekte in mehreren Reihen erfasst. Je nach Applikation und verwendeter Kamera können so maximale Regelgeschwindigkeiten von 300 mm / s erreicht werden.
Da die Beleuchtung und die Kamera auf diesem System fest in dem Kopf eines Sensors verbunden sind, ist die komplizierte Harmonisierung zwischen der Beleuchtung und der Kamera überflüssig.
Die standardisierte Struktur ermöglicht eine einfache Integration nah an der Produktion sowie eine Nachinstallation ohne Probleme in bestehenden Steuerungen. Für die Bildanalyse kann der Anwender zwischen den Common Vision Blox (CVB) Softwareumgebungen von STEMMER IMAGING und Sherlock von Teledyne DALSA wählen.
Kombiniert mit geeigneten Handling-Systemen erreicht diese Oberflächensteuerung einen hohen Bauteildurchsatz und eine unerreichte Flexibilität.
Der Betrieb von CVS trevista Multiline basiert auf der "Shape-Shading" -Technologie. Es verwendet einen speziellen Lichtansatz, um in wenigen Sekundenbruchteilen die Eigenschaften der zu kontrollierenden Oberfläche auf verschiedenen Bildern des Ergebnisses darzustellen. Dabei werden die Informationen in zwei Kanäle aufgeteilt: die Helligkeit und die Topographie des zu überprüfenden Teils, die einzeln ausgewertet werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine sehr stabile, zuverlässige und objektive Beurteilung der Oberflächeneigenschaften bis zum nächsten ?m, was den Pseudoabfall auf ein Minimum reduziert.
Die technische Spezifikation von CVS trevista Multiline basiert auf der Tatsache, dass das System mit einer Matrixkamera arbeitet, auf der bestimmte Zeilen des Sensors gelesen werden. Auf diese Weise werden die Objekte in mehreren Reihen erfasst. Je nach Applikation und verwendeter Kamera können so maximale Regelgeschwindigkeiten von 300 mm / s erreicht werden.
Da die Beleuchtung und die Kamera auf diesem System fest in dem Kopf eines Sensors verbunden sind, ist die komplizierte Harmonisierung zwischen der Beleuchtung und der Kamera überflüssig.
Die standardisierte Struktur ermöglicht eine einfache Integration nah an der Produktion sowie eine Nachinstallation ohne Probleme in bestehenden Steuerungen. Für die Bildanalyse kann der Anwender zwischen den Common Vision Blox (CVB) Softwareumgebungen von STEMMER IMAGING und Sherlock von Teledyne DALSA wählen.